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Mittwoch, 13. Dezember 2006
...12 Grad und Sonnenschein
kollegenblog, 23:34h
......hehehe
allerdings in Riccione / Rimini...
Klingt doch ganz angenehm, dazu noch ein toller blick auf das mare....
Bevor jetzt der Neid aufkommt, wir sind nur vorbeigefahren, und abends ist es in dieser Gegend auch nur 4 Grad warm.
Das Essen war Mittwoch abend traumhaft.
Antipasti mit Tartuffo
5 Gänge und lauter kleine Portionen, aber immer mit reichlich Trüffel drauf ( Richtig, der Lieferant hat bezahlt)
Erinnern kann ich mich noch an das Schälchen mit heißem Käse, weiße Bohnen mit Pilzen und Sosse, andere Pilze mit Ei und die Nachspeise aus Eis mit Schokosoße.
Dazu ein schöner Rotwein, nach einem Glas bin ich dann fast betrunken, aber wenigsten so müde das ich schnell einschlafen kann.
Auch die Mahlzeiten zwischendurch in kleinen "tipicale" Osterias sind nicht mit unseren deutschen Abfütterstationen vergleichbar.
Die Italiener geben im Schnitt viel mehr Geld für Essen aus, und wissen im Gegensatz zu uns auch gutes Essen zu schätzen.....
Da ich ja immer mit einem Kollegen unterwegs bin, der einige Jahre in Italy verbracht hat, gibt es auch morgens immer einen "Caffe" und ein Brioche bevor es dann zu den Terminen geht. Das ist eine Tradition an die ich mich auch gewöhnen könnte. Man fängt den Tag einfach ganz anders an.
Aber nachdem ich ja nicht auf Urlaub bin, dauern die Tage um einiges länger als zu Hause.
Der Umgang mit den italienischen Lieferanten ist nämlich nicht ganz easy. Termine sind nicht bindend und Vorlauf- / Bestellzeiten von 3 Monaten an der Tagesordnung.
Was aber nicht bedeutet, das die Ware dann auch fertig ist!
Am besten nochmal einen Monat vorher anrufen und nachfragen :-)
Naja, nächstes Jahr geht es dann verstärkt im Ostblock auf Lieferantensuche............
allerdings in Riccione / Rimini...
Klingt doch ganz angenehm, dazu noch ein toller blick auf das mare....
Bevor jetzt der Neid aufkommt, wir sind nur vorbeigefahren, und abends ist es in dieser Gegend auch nur 4 Grad warm.
Das Essen war Mittwoch abend traumhaft.
Antipasti mit Tartuffo
5 Gänge und lauter kleine Portionen, aber immer mit reichlich Trüffel drauf ( Richtig, der Lieferant hat bezahlt)
Erinnern kann ich mich noch an das Schälchen mit heißem Käse, weiße Bohnen mit Pilzen und Sosse, andere Pilze mit Ei und die Nachspeise aus Eis mit Schokosoße.
Dazu ein schöner Rotwein, nach einem Glas bin ich dann fast betrunken, aber wenigsten so müde das ich schnell einschlafen kann.
Auch die Mahlzeiten zwischendurch in kleinen "tipicale" Osterias sind nicht mit unseren deutschen Abfütterstationen vergleichbar.
Die Italiener geben im Schnitt viel mehr Geld für Essen aus, und wissen im Gegensatz zu uns auch gutes Essen zu schätzen.....
Da ich ja immer mit einem Kollegen unterwegs bin, der einige Jahre in Italy verbracht hat, gibt es auch morgens immer einen "Caffe" und ein Brioche bevor es dann zu den Terminen geht. Das ist eine Tradition an die ich mich auch gewöhnen könnte. Man fängt den Tag einfach ganz anders an.
Aber nachdem ich ja nicht auf Urlaub bin, dauern die Tage um einiges länger als zu Hause.
Der Umgang mit den italienischen Lieferanten ist nämlich nicht ganz easy. Termine sind nicht bindend und Vorlauf- / Bestellzeiten von 3 Monaten an der Tagesordnung.
Was aber nicht bedeutet, das die Ware dann auch fertig ist!
Am besten nochmal einen Monat vorher anrufen und nachfragen :-)
Naja, nächstes Jahr geht es dann verstärkt im Ostblock auf Lieferantensuche............
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