Sonntag, 15. April 2007
...Alles Gute zum Geburtstag
liebe Ex Kollegin !!!

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Samstag, 30. Dezember 2006
...ein ganz persönlicher Jahresrückblick
..wäre hier vielleicht einmal angebracht....

Wenn ich zurückdenke an das fast vergangene Jahr
war das wichtigste Thema die Nachricht das wir Nachwuchs bekommen. Nichts ist wichtiger und keine andere Nachricht kann wichtiger sein. Die Probleme im Job und der sonstige Ärger sind vergessen wenn ich den Bauch meiner Frau betrachte und mir vorstelle das sich das Baby darin schon ein wenig bewegt. Nichts ist wichtiger als das unser Baby gesund auf die Welt kommt.

Daneben gab es natürlich auch anderweitig wichtige und einschneidende Erlebnisse.

Die Vorstellungsgespräche bei meiner jetztigen Firma , die ja dann tatsächlich erfolgreich waren.

Die Kündigung und die letzten Wochen in der ehemaligen Firma bleiben sind mir ebenfalls noch in Erinnerung geblieben. Besonders die letzten Tage die fast wie im Fluge vergingen und dann natürlich der
berüchtigte letzte Tag. Vorher hatte ich B. bereits gesagt das ich richtig Bammel vor dem Abschied habe und am liebsten einfach verschwinden würde.
Gut das ich das nicht gemacht habe. Dadurch habe ich noch sehr viel Zuspruch bekommen und mich damit auch richtig schön verabschieden können.
Auch das trotzige Verhalten eines Einzelnen hat mich in Nachhinein gesehen richtig angespornt. Was eine
Führungspersönlichkeit ausmacht hat der Werkleiter bewiesen als er persönlich vorbeikam.

Ansonsten war das Jahr beruflich gesehen richtig langweilig. Mir fällt kein einziges richtiges Highlight ein.

Die Tage zogen sich in der Erinnerung richtig hin, ich hatte auch null Bock irgendetwas zu machen. Die innere Kündigung hatte ich bereits längst vollzogen nachdem ich damals mein "Personalgespräch" hatte und für die Lügen und "Wahrheitsanpassungen" meines "Vorgesetzten" beinahe die Kündigung bekommen sollte. Als sich dann später herausstellte das er seinen Chef angelogen hatte gab es für Ihn keinerlei Konsequenzen. Halt, stimmt nicht, er wurde mit "Liebesentzug" von seinem Chef bestraft. Der hat dann 3 Wochen lang nicht mit Ihm gesprochen. Dann
war er wohl der Meinung er hat Ihn genug bestraft und jetzt ist er Ihm wieder treu ergeben. Wenn er wissen würde als was Ihn sein Untergebener alles bezeichnet.............

Manche Erlebnisse und Begebenheiten stecken immer noch in mir drin, und wenn ich daran denke werde ich immer noch sauer. Gut das ich bereits einige Monate vorher anfing NICHTS mehr zu tun. Und mit Nichts meine ich auch nichts.........
Mir fehlte einfach der Antrieb und die Lust für diese Trottel nachzudenken. Noch dazu wäre es ja sowieso egal gewesen, weil ich es ja sowieso nicht richtig gemacht hätte.

Im neuen Job habe ich jetzt auf einmal richtig viel Verantwortung und viele Möglichkeiten Einfluss zu nehmen. Das ist jetzt ein Start von 0 auf 100.

Natürlich fehlte mir am Anfang das beschauliche und
verantwortungslose Arbeiten mit der Bürokratie und den lahmarschigen Abläufen eines Konzerns.....

Nun finde ich es aber geil, Dinge sofort umzusetzen oder auch neue Entwicklungen anzustossen.

Auch die neue Umgebung, das wirklich designorientierte Arbeiten und Handeln. Nah dran zu sein an den Abläufen, alles was abläuft mitzugestalten ist toll.

Die Umstellung der Essensgewohnheiten war anfangs ebenfalls nicht leicht.

Schließlich war ich es gewohnt jeden Tag um ca. 8:00 Uhr die Firma zu betreten und dann sofort in die Kantine zum Frühstück zu gehen. Anschließend war dann die berühmte Kaffeerunde angesagt die sich dann bis ca 9:00 Uhr hinzog.........das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, das war ein tägliches Ritual, eine Stunde bevor man überhaupt mit der Arbeit begann!
Von den Zwischenrunden mal ganz zu schweigen.
Aber das war auch für mich manchmal die größte Motivation arbeiten zu gehen!
Das sich manche Kollegen den Termin freihielten und sogar Besprechnungstermine an den Kaffeerunden sausen liesen erstaunt mich auch heute immer noch.

Die Gespräch und das "Aufziehen" von Kollegen waren aber richtig toll. Hoffe mal das ich die Kollegin aus dem "Osten" nicht zuviel geärgert habe. Beleidigen wollte ich wirklich niemand :-)

Komisch mir fallen bei der Rückschau immer nur die persönlichen Momente ein, beruflich fällt mir immer noch nichts ein..
Achja, doch noch was, da war doch ein Praktikant der sich als Triathlet versuchte und während des Praktikums eigentlich nur durch seine schnelle Auffassungsgabe (meine ich wirklich so) und durch seine Prinzipientreue aufgefallen ist. Und wenn die
einjährige Tochter mitten im Winter im Fahrradanhänger quer durch die Stadt transportiert werden muss (ist ja warm eingepackt) so ist das immer noch besser als die Schwester um ein Auto zu bitten....(die Schwester hat das Auto sowieso nicht verdient, weil deren Freund hat ja genug Kohle...)
Lieber F.O. genau Du bist gemeint !
Auch sein ewiges Rummäkeln und die negative Darstellung von Sachverhalten sind mir in Erinnerung geblieben. Trotzdem würde ich mich über ein Treffen freuen.

Gerade fällt mir auch noch das Spargelessen zur Mittagszeit ein....(Danke B.)
Manchmal hat es der gekaufte Spargel gar nicht bis zu mir nach Hause geschafft........
Für nächstes Jahr muss ich mir noch eine Möglichkeit überlegen wieder an den Spargel zu kommen ;-)

Die quälend langweiligen wöchentlichen Besprechungen fallen mir nun auch wieder ein. Eigentlich nur eine Möglichkeit der Selbstbeweihräucherung und Selbstdarstellung zweier Leute.
Unvergessen der Ausspruch: "Ich weiss natürlich wie es geht, aber erkläre es doch auch den anderen lieber nochmal"
Hoffentlich bekommt der irgendwann mal was auf den Sack.......Leider laufen in so großen Unternehmen noch mehr von seiner Sorte rum.
Wenn ich da an die andere Hackfresse denke, der immer noch der Meinung ist, weil er mal eine Führungsposition hatte ist er sowieso automatisch für alles qualifiziert was so anfällt. Und sich wohl nicht mal in der Nase popeln traut ohne Rücksprache.......(Gut, blöd schauen ist nun mal nicht verboten, und Dummies unter sich tun sich ja nicht weh...)
Oder soll es der sog. Log.leiter merken? Der ja selbst eine leicht verzerrte Wahrnehmung der Realität hat. Und der sich dann immer wieder damit zufrieden gibt wenn sein Untergebener ihm Honig um den Bart schmiert? ( Szene nach dem Besuch beim Kunden, als eingentlich nichts besonders wichtiges besprochen wurde, aber der dann folgender Spruch beim rausgehen: "das hast Du ja wieder super gemacht, Du hast es denen wirklich gegeben. Die müssen jetzt erst mal drüber nachdenken. Du hast die ja richtig fertiggemacht."
Dann noch zu mir und einem aus dem Vertrieb:
"Das hat er wieder super gemacht, der P., so muss man mit denen reden. Super P."
Natürlich hat sich der liebe P. dann gefreut und ganz cool ein Grinsen unterdrückt weil er ja so ein toller Typ ist. Was genau er so toll gemacht hat, weiss ich heute noch nicht, auch der andere Kollege der dabei war konnte es mir später auch nicht sagen. Auch der liebe P. scheint an einem Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom zu leiden. Scheint wohl viele Leute zu treffen die leider viel zu schnell in verantwortliche Positionen gerückt sind und jetzt den ganzen Tag angebetet werden wollen.
Nach einen Gespräch mit dem Log.leiter habe ich Ihm offen gesagt das mir seine Bemerkungen vom Vortag nicht gefallen haben und ich den Sachverhalt so wie er ihn sich vorstellt nicht verstanden habe. Es waren damals noch ein Kollege und mein "vorgesetzter" mit im Büro als es um den Sachverhalt ging. Der Kollege hielt ganz die Klappe ( hat auch nix kapiert ) und der Vorgesetzte meinte nur er hätte das schon verstanden und könnte es mir später erklären....
Muss ich noch erwähnen das er genauso wenig kapiert hatte? Nein, er wollte das später damit kaschieren indem er uns das Thema ausarbeiten lassen wollte und dann mal "drüberschauen".
Pustekuchen als wir dann darüber sprachen haben wir gemerkt das er völlig ahnungslos war, sich aber natürlich keine Blöße geben wollte und konnte
(Das klappt schon einige Jahre bei ihm !)

Achja, als ich dann am nächsten Tag nochmal oben war, sagte mir der Loglei das er sehr wohl mitbekommen hätte, das die beiden anderen das nicht kapiert hätten.

Als ich mich dann bei Ihm für das offene Gespräch bedankte, sagte ich Ihm das ich FACHLICH großen Respekt vor ihm habe........er meinte dann ich sollte nicht nur fachlich Respekt haben. Daraufhin musste ich leider grinsen und habe dann nur noch gemurmelt: "das andere kommt erst mit der Zeit"
Wie sich an meinem letzen Tag gezeigt hat, war das die richtige Meinung.
Ich tue mich wirklich schwer Menschen zu akzeptieren die menschlich einfach Pfeifen sind, und nur weil jemand Vorgesetzter oder Leiter ist, muss er kein besserer oder schlechterer Mensch sein. Leider müssen viele die Position in der Arbeit auch im Privatleben betonen, weil ihnen sonst aufgrund Ihrer sonstigen menschlichen Fähigkeiten niemand die Aufmerksamkeit geben würde die Sie erwarten.
Arme Würstchen

Naja, sollte eigentlich ein Jahresrückblick werden, jetzt ist es leider doch wieder eine Abrechnung geworden.

Aber die alte Firma ist immer weiter weg, viele Situationen verblassen in der Erinnerung und es tun sich ja gottseidank neue Wege auf.

Wenn im neuen Jahr B. die Firma verlässt und ein anderer Kollege, der sich intern beworben hat, in eine Abteilung versetzt wird, dann haben sich aus einer Abteilung mit 6 Mitarbeitern ganze 4 verabschiedet........innerhalb eines halben Jahres!

Normalerweise sollte so etwas zu denken geben!

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Freitag, 22. Dezember 2006
..SUPER SUPER SUPER
..ich freu mich wahnsinnig für Dich !!!!

Gratulation !

Und Du willst schon am 01.März anfangen ???

Klasse, da wird es einige dumme Gesichter geben, wenn Du im Januar wieder zurück bist.

Ich freu mich jetzt total für Dich. Weil ich weiss das es Dein Wunsch war wieder in die Heimat zurück und so :-)

Jetzt bin ich erst mal sprachlos und muss die Nachricht erst mal verdauen...

Achja, ich habe jetzt ein Handy von der Firma, meine
alte Nummer ist zwar noch aktiv aber das Handy liegt in Keller in der Ladeschale........

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Mittwoch, 20. Dezember 2006
...viel Glück dabei
...liebe Ex-Kollegin

Ich würde mich freuen wenn Du uns morgen etwas positives mitteilen könntest.

Wäre wirklich der Hammer!

Ist zwar unwahrscheinlich das Du sofort Bescheid bekommst, aber sicherlich wird das Bauchgefühl Dir sagen ob es klappt oder nicht.

Ob der neue Job der besser ist, oder ob Du vom Regen in die Traufe kommst weiss leider niemand.

Ein Ex- Kollege hat sich auf mein Weihnachtsmail gemeldet und gefragt ob ich es bereut habe.
Meine Antwort war das ich das zum jetztigen Zeitpunkt sicher nicht sagen kann. Ob eine Entscheidung richtig oder falsch ist kann man wohl erst nach Jahren feststellen. Einen neuen Schritt zu wagen und auch eine vertraute Umgebung, und natürlich auch liebgewordene Menschen, hinter sich zu lassen ist oft nicht ganz einfach. Dennoch muss jeder seinen eigenen Weg gehen um sich weiterentwickeln zu können. Nicht alle haben die Chancen und die Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln und neue Horizonte zu sehen.

Was dabei herauskommt wenn man nur an seine sichere Arbeit denkt und nur daran es sich bequem einzurichten weil man ist ja schon über 40 und wo soll man da noch hin (Da hat man aber noch ca 25 Jahre vor sich!!!) oder der Standardspruch von unserem Phrasendrescher und Rückgratamputierten das er ja
alle verstehen kann die hier weggehen, weil es ist ja wirklich schlimm hier und sein eigener Vorgesetzter ist ja auch so ein Arsch. Er würde ja sofort weggehen, hätte auch schon viele Angebote, aber das Haus, die Familie und nur 5 Minuten in die Arbeit und hier kennt er ja schon alle und hat sich ja auch schon seine Karriere aufgebaut..........BLA BLA BLA
Sicherheitsdenken! Er weiss das er in einer anderen Umgebung gnadenlos untergehen würde. Verantwortung zu übernehmen ist nicht angeboren.
Ob es so jemanden Spaß macht jeden Tag aufzustehen und in die Firma zu fahren ?
Sich jeden Tag mit seinesgleichen vollzuquatschen um sich gegenseitig zu bestätigen wie toll man doch ist und wie wichtig man für die Firma ist?

Die immer gleichen Probleme tagein tagaus ? Jedesmal die Angst wenn der psychopatische Chef wieder einen Anfall hat, weil es gerade nicht so läuft wie er will oder jemand aus der Abteilung irgendwem irgendwas Falsches gesagt hat ? Immer die Rechtfertigungsversuche und die ständige Angst für etwas verantwortlich gemacht zu werden ? Und sich trotzdem immer einreden wie wichtig man ist ?

In meiner Firma habe ich bisher schon weitreichendere Entscheidungen getroffen und Vereinbarungen festgelegt die in meiner alten Firma nicht mal der Logistikleiter (auch so ein Thema) treffen durfte!

Ist es wirklich das Lebensziel es so zu machen wie unsere Quatschköpfe und sich das Leben schönzureden ?

Natürlich kann ich nur von mir selbst sprechen und den Erfahrungen die ich bisher gemacht habe. Auch hier gibt es Probleme im Team und mit der Arbeit. Sonst wäre ich ja nicht hier :-)

Aber die Qualität der Arbeit ist eine komplett andere.
Kein "Vorgesetzter" der täglich die Richtlinien verändert weil der heute eben mit dem falschen Fuss aufgestanden ist und deshalb heute erst mal sowieso alles falsch ist.

Ich arbeite um ein vielfaches mehr als vorher.
Stehe fast jeden Morgen um 6:00 Uhr auf und fahre dann gegen 7:00 Uhr in die Arbeit.

Vorher hatte fast nur Jeans und Karohemden an, jetzt mit Anzug (ohne Krawatte) und ordentlich rasiert.

Ich komme nach Hause und habe das Gefühl etwas sinnvolles gemacht zu haben. Rede wieder viel mehr mit meiner Frau und habe fast immer gute Laune.
Obwohl ich derzeit fast täglich 12 Stunden und mehr am Arbeiten bin

ES MACHT SPASS !

ICH HABE WIEDER MEHR FREUDE AM LEBEN !

Das ist der große Unterschied zu früher. Wenn in einer Firma viele Menschen bereits in der Mitte Ihres Berufslebens praktisch schon abgeschlossen haben kann es keine Lebensfreude und Spaßvam Miteinander geben. Wenn dann auch "Vorgesetzte" ebenfalls so denken, wie ist dann die Stimmung in so einer Firma ?

Es war eine wichtige Erfahrung die ich nicht missen möchte, doch jetzt möchte ich neue Ziele erreichen.

Und Dir liebe B. wünsche ich das Du all das was ich gerade geschrieben habe selbst erleben darfst !

Und natürlich den neuen (EX-)Kollegen D. der hoffentlich auch bald seine randhessischen Berichte hier schreiben wird

Mal ein etwas längerer Beitrag, aber das musste jetzt einfach mal raus

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Donnerstag, 16. November 2006
..........komm Kaffeetrinken
......mit den Kollegen.

Jeden Morgen um 8:30 Uhr bekomme ich so eine Suchtgefühl nach Koffein...........

Heute hat mir der Chef persönlich gezeigt, wie die Espressomaschine richtig eingeschaltet wird !

Achja nachdem Kaffee und Wasser ja umsonst sind, habe ich zur Zeit verdammt viel Kleingeld in der Tasche................

Der morgendliche Plausch fehlt mir schon ein wenig :-(

Mal sehen ob die neuen Kollegen auch ein wenig Spaß verstehen, aber es wird sicher nicht so werden wie die letzten Jahre


und ich gebs ja auch zu, die Ex-Kollegen fehlen mir natürlich auch. (und die Kollegin natürlich besonders)

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Montag, 6. November 2006
.........der letzte Tag
...es sind zwar schon ein paar Tage vergangen, aber ein paar Eindrücke bleiben.

Zunächst kam ja morgens schon der Werkleiter vorbei, hat sich bedankt und mir alles Gute gewünscht ! Da bin ich dann gleich ein paar Zentimeter größer geworden. Das ist einfach Charakterstärke, und unterscheidet Führungskräfte von "Führungskräften" die mit sich selbst Probleme haben....
Dem sog. "Leiter Logistik" bin ich ja am letzten Tag ca 3x unabsichtlich über den Weg gelaufen. Er hat dann demonstrativ weggesehen,und mich auch kurz vor Feierabend als ich die Treppe raufging, und nur 2 Meter vom Ihm entfernt war, keines Blickes gewürdigt......Denke mal da wäre auch mal eine Therapie angebracht......

Schade das ich ihn bei der Abschiedsmail vergessen habe, aber ich wüsste auch nicht warum ich mich bei Ihm bedanken sollte ?

Ansonsten war es natürlich schön die letzen Stunden nochmal mit den Kollegen zu verbringen, die mir auch am meisten bedeutet haben.

Eigentlich habe ich mir vorgenommen einen Teil der Antworten auf meine Abschiedsmail hier mal auszugsweise zu posten, mal sehen........

Ansonsten möchte ich mich nochmals ganz ganz herzlich bedanken für die tolle Zeit und den schönen Abschied (Denke mal die Kollegin wird das weitergeben)

Die Pforte hat mich dann auch noch reingewunken und sich bedankt für die freundlichen Worte und das strahlende Lächeln von mir jeden Morgen.

So und abschließend noch ein kleines Geständnis:

Ja, ich habe schon ein paar Tränen vergossen !!

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........Langeweile.......
...was hab ich mir nicht alles vorgenommen, wenn ich dann endlich im Urlaub bin......

-Garage aufräumen damit endlich das Auto reinpasst
- ganz entspannt für die Schule lernen
- Lohnsteuer endlich mal ausdrucken und abgeben
- mein "Kellerverlies" neu verkabeln und aufräumen

und das wichtigste von allen ---> mich bei den,
nunmehr EX- Kollegen, für den schönen Abschied und das Abschiedsgeschenk bedanken

Der Betrag hat mich wirklich überrascht !!

Und dann wollte ich noch einen Blogeintrag schreiben
wie der letzte Tag für mich war......

So, und hab ich bisher von den o.g Aufgaben erledigt ?

N I X

Ich schäme mich

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Dienstag, 31. Oktober 2006
....Abwesenheitsnotiz Outlook
..kann mir jemand erklären was diese Abwesenheitsnotiz bedeuten soll:

"I am not to including 31.10.06 in the house and your E-Mail after my return will work on. In urgent cases you can turn on mine representatives."

Hääää ?

Achja kam aus dieser Abteilung:

http://kollegenblog.blogger.de/stories/550658/

Noch Fragen ?

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Montag, 30. Oktober 2006
.....meine (Job) Abschiedsmail
.... Dank der netten Kollegin konnte ich mein persönliches Abschiedsmail noch ein wenig verbessern
Hier also sozusagen "exclusiv" der Wortlaut des Mails das ich morgen an alle (Bald Ex-) Kollegen verschicken werde..

"Heute ist mein letzter Arbeitstag bei Fa.XXX.

Ich möchte mich bei allen bedanken, die mich gefördert, begleitet, gestärkt, unterstützt und auch kritisiert haben.

Besonderer Dank gilt dabei jenen Kolleginnen und Kollegen, die mir gegenüber offen und ehrlich waren und es niemals an Herzlichkeit
und Humor fehlen ließen, so daß auch das Menschliche in der täglichen Arbeit nicht zu kurz gekommen ist.

Ich gehe nicht ohne Wehmut, da ich von manch lieben Kollegin und Kollegen Abschied nehmen muss.


„Die Zukunft hat viele Namen.
Für die Schwachen ist sie das Unerreichbare.
Für die Furchtsamen ist sie das Unbekannte.
Für die Tapferen ist sie die Chance."
(Victor Hugo)


Ich wünsche Ihnen allen für Ihre weitere berufliche Zukunft, daß Sie Ihre gesteckten Ziele erreichen mögen.
Für Ihr privates Leben wünsche ich Ihnen Glück, Gesundheit und Erfüllung.

P.S.: Falls irgendjemand alte Kalkulationen oder ähnliches in meinem Schreibtisch
finden sollte, merkt Euch: ich war das nicht! (wie immer halt...)"

Ich gebe ja auch zu das ich manche Formulierungen
gegoogelt habe :-)

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...Diplomanten verarschen Teil 2
......gerade gesehen das dieser Beitrag der
meistgelesenste ist

http://kollegenblog.blogger.de/stories/584798/

hierzu auch sehr viele Suchergebnisse von google :-)

Tipps zum Verarschen der armen Diplomanten scheinen sehr gefragt zu sein........

Achja, es kommt nicht so gut, wenn man den Diplomanten als meinen Nachfolger beim Kunden vorstellt, und gleichzeitig mitteilt das wir jetzt in ein tiefes Loch fallen weil er ja "nur" Diplomant ist.......
Gibt dem Diplo auch das nötige Selbstvertrauen !

Aber Dummschwätzen ist halt nun mal eine Stärke meines "Vorgesetzten"........( Bald Ex :-) )

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